Neue Wege in der Medizin mit dem M.Sc. CINMED-AM

Aktuelles


Eröffnung des Masterstudiengangs

Erstes Modul:
11.-13.03.2011
in Mainz
Universitätsmedizin der JGU Mainz


Bewerbung bis
31.01.2010


Grußworte


Der Studiengang…
  • ist integrativ
  • ist interdisziplinär
  • ist international
  • ist transkulturell
  • ist praxisorientiert
  • ist kompetenz-fördernd
  • ist postgradual
  • ist berufsbegleitend
  • ist zukunftsweisend
  • ist innovativ

Studiengänge in weiteren asiatischen Medizintraditionen im Aufbau

Flyer-Download

M.Sc. in Complementary Integrative Medicine and Management -
Asian Medicine
Part I Chinese Medicine


Dieser staatlich anerkannte postgraduale und berufsbegleitende Masterstudiengang hat ein einzigartiges visionäres Konzept.

Im ersten Teil, fokussiert auf Chinesische Medizin und ihre Integration in die moderne Medizin, ermöglicht er dem bereits in Akupunktur vorgebildeten Arzt, seine theoretischen, vor allem seine praktischen Kenntnisse und Erfahrungen in der Akupunktur, weiteren Teilgebieten der Chinesischen Medizin und deren Weiterentwicklungen im Westen in einem interdisziplinären und transkulturellen Kontext zu erweitern und zu vertiefen.

Durch die Kombination mit einem Ausbildungsblock in Management eröffnen sich dem Absolventen neue berufliche Möglichkeiten und Zukunftsperspektiven, die den aktuellen Trends im Gesundheitswesen entsprechen.

Die Ausbildungserfahrungen der Steinbeis-Hochschule Berlin und führender deutscher Akupunktur-Gesellschaften ermöglichen ein eigenständiges, wissenschaftlich basiertes, an der Praxis und am Patienten orientiertes Studium.
Der Wissenstransfer in die Praxis ist ein grundlegendes Konzept der Ausbildungsgänge der Steinbeis-Hochschule und ist schon zu Beginn des Studienganges eine Bereicherung der täglichen Arbeit.

Durch die Einbeziehung von Vertretern verschiedener in- und ausländischer, auch asiatischer Universitäten, von klinisch und praktisch erfahrenen Spezialisten verschiedener medizinischer Fachdisziplinen, von Experten aus verschiedenen naturwissen-schaftlichen und geisteswissenschaftlichen Disziplinen, aus dem Bereich der Komplementären Medizin (CAM) und von Experten weiterer asiatischer Medizinsysteme eröffnet sich ein breites Spektrum an Möglichkeiten, interdisziplinär und integrativ zu arbeiten, eine Herausforderung und wegweisend für die Zukunft der Medizin.

Der Master of Science ist international anerkannt.

Studiengänge in weiteren asiatischen Medizintraditionen sind im Aufbau.


Grußworte


Prof.Dr.Dr.h.c.mult. Johann Löhn
Präsident der Steinbeis-Hochschule Berlin


Die private, staatlich anerkannte Steinbeis-Hochschule Berlin erbringt seit ihrer Gründung 1998 transferorientierte Leistungen mit dem zentralen Aspekt des lebenslangen und berufsbegleitenden Lernens. Unsere Hochschule vermittelt fundiertes Wissen aus Theorie und Praxis und verfolgt damit konsequent den Steinbeis-Gedanken des konkreten Technologie- und Wissenstransfers.

Unsere Projekt-Kompetenz-Studiengänge, die Projekt-Kompetenz-Promotion, die Zertifikatslehrgänge sowie die Ergebnisse der Forschungstätigkeiten unserer Mitarbeiter sind eine konkrete Antwort auf die Herausforderungen der Wissensgesellschaft.

Das Netzwerk der Steinbeis-Hochschule aus über 100 Transfer-Instituten bietet ein breites Spektrum an praxisorientierten Bildungsangeboten.

Ich freue mich, dass zu diesem Bildungsangebot nun ein weiterer, neuer Studiengang dazugehört. In Kooperation mit der Deutschen Ärztegesellschaft für Akupunktur e.V. /DÄGfA bietet die Steinbeis-Hochschule den Studiengang 'M. Sc. Complementary Integrative Medicine and Management - Asian Medicine' an. Mit diesem Studiengang will die Steinbeis-Hochschule interessierte Mediziner in dem wachsenden Bereich der Komplementär- und Integrativen Medizin weiterbilden sowie die dazu gehörenden notwendigen Managementfähigkeiten vermitteln.

Allen Mitwirkenden, Verantwortlichen und Studierenden des neuen Studienganges wünsche ich viel Erfolg.

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Johann Löhn


Dr.med. Walburg Marić-Oehler
Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur e.V. / DÄGfA
Leitung Masterstudiengang M.Sc.CINMED-AM


Die Komplementäre Medizin – CAM (Complementary and Alternative Medicine) und besonders die Akupunktur haben in den letzten Jahrzehnten eine eindrucksvolle Erfolgsgeschichte geschrieben. Die Anwendung komplementärer Heilweisen geht bereits weit über eine nur komplementäre ärztliche Sicht- und Handlungsweise hinaus. Sie hat vielfältige praktische Integrationsmodelle hervorgebracht.

Die damit längst vollzogene breite Anerkennung und die für große Bereiche der Komplementären Medizin, wiederum besonders für die Akupunktur inzwischen auch erreichte offizielle Anerkennung erfordert dringend erweiterte Ausbildungskonzepte auch innerhalb universitärer Strukturen. Durch die gravierenden Veränderungen unseres Gesundheitssystems sind ebenfalls innovative inhaltliche und strukturelle Ansätze dringend erforderlich. Integrierte, sektoren-übergreifende Versorgungsstrukturen erfordern medizin-theoretisch und klinisch-praktisch interdisziplinäres integratives Denken in der Medizin, verbunden mit den zu schaffenden Möglichkeiten praktischer Umsetzbarkeit.

Der neu geschaffene Masterstudiengang M.Sc. CINMED-AM/ Complementary Integrative Medicine and Management - Asian Medicine ist ein neuer Ansatz. Er verfolgt in Zielsetzung, Studienaufbau, Studieninhalten, fachübergreifender interdisziplinärer Unterrichtsgestaltung und durch einen großen Praxisschwerpunkt das beschriebene Ziel. Er soll die Absolventen mit einem staatlich anerkannten akademischen Grad - einem Master of Science - ausstatten und dazu befähigen, neue Wege in der Medizin zu gehen und damit anstehende zukünftige Aufgaben anzupacken.
In Zusammenarbeit von Steinbeis-Hochschule Berlin und Deutscher Ärztegesellschaft für Akupunktur e.V. /DÄGfA ist es gelungen, eine Vision zu verwirklichen und mit dem M.Sc. CINMED-AM einen neuen Masterstudiengang zu entwerfen, der unter Mitwirkung weiterer Akupunkturgesellschaften und Universitäten den Prozess der Entwicklung einer offiziellen Integrativen Medizin von Ärzten für Ärzte mitgestalten hilft und das Rüstzeug zu praktischen Umsetzungsmöglichkeiten vermittelt.

Ich hoffe, dass dieses Konzept Interesse und Begeisterung finden wird.

Dr. med. Walburg Marić-Oehler




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